Gelesen und Gehört im August 2019
Ein sonniger Sommermonat August führte dazu, daß ich nicht ganz so viel gelesen habe. Dafür sind diesen Monat wieder einmal Hörbücher dabei.
Gelesen
Wolfgang Kaes erhielt 2013 den Stuttgarter Krimipreis in der Kategorie Wirtschaftskrimis. Deshalb war ich auf seinen neuen Thriller gespannt. Mit einer überzeugenden Hauptfigur und einem sorgfältig recherchierten Plot verbrachte ich ein paar spannende Lesestunden!
Den israelischen Krimiautor Dror Mishani erlebte ich letztes Jahr bei einer Lesung in der Stuttgarter Synagoge. Nun erschien ein neuer (Kriminal)Roman von ihm, über dessen Inhalt ich nicht viel verraten kann, der mir aber sehr gut gefallen hat und bei dem ganz offensichtlich Patricia Highsmith Pate stand!
Dieser Roman von Karen Köhler steht auf der Longlist des Deutschen Buchpreises und diese Tatsache führte dazu, daß er im Feuilleton in Grund und Boden kritisiert wurde. Ich habe ihn sehr gerne gelesen, war von der besonderen Sprache ebenso begeistert wie von der ausgeprochen schönen Gestaltung.
Dieses Buch las ich, weil es in einem meiner beiden Lesekreise zur Lektüre ausgewählt worden war. Leider hat es mich nicht überzeugen können, was vor allem an der Hauptfigur und deren Einstellung zu Frauen lag.
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Gehört
Von diesem (Hör)Buch hatte ich schon einiges gehört und freute mich, daß ich es in einer Hörbuchwandergruppe ausleihen konnte. Der Sprecher Johann von Bülow war eine echte Entdeckung für mich, die Handlung des Romans konnte mich nur teilweise überzeugen.
Dieses Hörbuch drückte mir meine Mutter in die Hand mit der Bemerkung, daß es mir gefallen könnte. Und so war es auch! Wunderbar gelesen von Hannelore Hoger war es ein echtes Hörvergnügen!
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