Gelesen und Gesehen im März und April 2023
Ein Film, ein Roman und ein Kinderbuch, sonst Krimis – das ist das Resümee dieser beiden Monate.
Gelesen
Dieser Roman mit dem ungewöhnlichen Titel stand auf der Leseliste des Literaturkreises auf der Rohrer Höhe. Nicht nur ich habe ihn gerne gelesen!
20 Illustrator:innen haben 20 Gründe, warum Lesen doof ist, kongenial ins Bild gesetzt. Herausgekommen ist ein witziges Büchlein und ich hatte einen Riesenspaß damit!
Den neuen Krimi um Leander Lost konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen! Für mich einer der besten und vielschichtigsten Bände der Reihe, in dem der Autor sein Handlungspersonal konsequent weiterentwickelt hat.
Der dritte Band um die Kunstdetektei von Schleewitz ist nicht nur spannend und interessant zu lesen, sondern ich konnte auch mein kaum vorhandenes Wissen über Banksy und Street-Art deutlich erweitern.
Dieser Krimi entführt seine Leser:innen ins Bayern des 18. Jahrhunderts. Ich habe diesen Krimi, dessen historischer Hintergrund sehr sorgfältig recherchiert ist, ausgesprochen gerne gelesen.
Dieser Thriller liest sich ausgesprochen spannend. Der Autor schlägt dabei gekonnt einen Bogen zwischen aktuellem Zeitgeschehen und der düsteren deutsch-polnischen Geschichte.
Der vierte Band der Reihe um den Düsseldorfer Hauptkommissar Vincent Veih und Melia Adan ist wieder enorm spannend und nah dran am Zeitgeschehen. Und neben Vincent Veih und Melia Adan begegnen wir noch anderen Personen aus früheren Büchern des Autors.
Gesehen
Beim Anschauen dieses unbedingt sehenswerten und gut gemachten Dokumentarfilms zeigt sich, wie selbstverständlich die männliche Dominanz des Politikbetriebs bis in die 80er Jahre hinein war und wie unerträglich er in der Rückschau ist. Es hat sich viel getan, aber es gibt auch noch viel Luft nach oben!