Gelesen im August
Der August stand ganz im Zeichen von Krimis, schließlich muss ich für meine Jurytätigkeit etwas vorankommen. Zur Abwechslung las ich jedoch auch einen historischen Roman und ich freue mich auch, dass Barbara Scholz mir wieder eine Buchempfehlung geschickt hat.
Gelesen
Kim Koplin ist ein Pseudonym und wer genau dahinter steckt ist offiziell nicht bekannt, aber es gibt Gerüchte, wer es sein könnte. Auf jeden Fall ist es ein sehr spannender Thriller, der sich in keine Kategorie einordnen lässt und der mir richtig gut gefallen hat. Leseempfehlung!
Von Jochen Rausch hatte ich vor einigen Jahren einen Thriller gelesen, der mir gut gefallen hatte. Auch dieser Krimi ist spannend, gut komponiert und wartet mit einigen überraschenden Wendungen auf. Trotzdem war er nicht so ganz mein Fall.
Das Thema Erinnerungen und wie sie manipuliert werden können ist zweifellos auch für Krimis und Thriller ein spannender Stoff. Die Umsetzung in diesem Buch ist jedoch für mein Empfinden nur mäßig gelungen. Spannend war er jedoch allemal!
Dieser Krimi ist spannend und unterhaltsam. Auf den ersten Blick kommt er ziemlich konventionell daher, punktet aber mit einem wirklich überraschenden Ende. Da verzeihe ich auch ein paar lose Enden und Ungereimtheiten im Laufe der Handlung.
Manchmal findet man in öffentlichen Bücherschränken interessante Bücher. So ging es mir mit diesem Roman, in dem sich die wechselvolle, konfliktreiche Geschichte der Deutschen, Israeli und Palästinenser miteinander verbindet und der mich schon länger interessiert hatte. Leider hat er mich nicht so ganz überzeugen können.
Dieser all-age-Roman hat Barbara Scholz berührt und begeistert. Er erzählt in poetischer Weise in freien Versen über das, was im Leben wirklich zählt und sie legt Ihnen das Buch unbedingt ans Herz!