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Gedicht des Monats - Dezember

Rainer Maria Rilke: Ende des Herbstes

01 Dez 2021
0 Kommentare
Susanne Martin
Dezember, Gedicht des Monats, Herbst, Rainer Maria Rilke, Rilke

© Susanne Martin

Ich sehe seit einer Zeit,
wie alles sich verwandelt.
Etwas steht auf und handelt
und tötet und tut Leid.

Von Mal zu Mal sind all
die Gärten nicht dieselben;
von den gilbenden zu der gelben
langsamem Verfall:
wie war der Weg mir weit.

Jetzt bin ich bei den leeren
und schaue durch alle Alleen.
Fast bis zu den fernen Meeren
kann ich den ernsten schweren
verwehrenden Himmel sehn.

(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)

Wieder einmal Rilke….. Ich finde, dieses Gedicht passt nicht nur zum Herbstende, sondern auch in diese bedrückende Zeit. Natürlich hätte ich genausogut ein Adventsgedicht auswählen können, aber das erschien mir persönlich momentan nicht passend, deshalb also dieses. 

Über den Autor
Susanne Martin
Von 1976 bis 2018 war ich im Buchhandel tätig und von Oktober 1995 bis Februar 2018 die Inhaberin der Schiller Buchhandlung, die ich zuvor fast 5 Jahre als Geschäftsführerin geleitet  habe. Ein Leben ohne Bücher ist für mich auch nach der Schließung meiner Buchhandlung unvorstellbar. Deshalb schreibe ich in der Rubrik "Buchtipps" weiter über meine Lektüreeindrücke. Meine bevorzugten Bücher sind vor allem Krimis, die ich für meine Arbeit als Jurymitglied der "Stuttgarter Kriminächte" regelmäßig lese. Ich lese außerdem literarisches und spannende Unterhaltungsromane. Inzwischen habe ich auch das Hörbuch für mich entdeckt und schaue immer noch gerne in Kinder- und Jugenbücher rein.

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