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Gelesen, Gehört, Gesehen

Gelesen im April 2021

03 Mai 2021
0 Kommentare
Susanne Martin
Frauke Buchholz, Heyne Verlag, Horst Eckert, Kiepenheuer und Witsch Verlag, Margit Schreiner, Pendragon Verlag, Schöffling Verlag, Shida Bazyar, Ute-Christine Krupp, Wallstein Verlag

Zwei handfeste Krimis, ein Titel, der Krimi ist und irgendwie auch mehr, ein biographisches Erinnerungsbuch und ein Roman, der von migrantisierten Menschen erzählt – das war meine Lesemischung im April.

Dieser Roman hat mich angeregt, beschäftigt und literarisch überzeugt. Rassismus, Frauenfeindlichkeit, aber auch die immer stärkere Macht, die die sozialen Medien in unserer Gesellschaft haben, das sind für mich die beherrschenden Themen dieses Romans und wie Shida Bazyar diese Themen behandelt fand ich sehr gelungen.

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Dieses Buch hätte ich nie gelesen, gäbe es den Podcast der BücherFrauen nicht! Und ich bin richtig froh, daß meine Gesprächspartnerin, mit der ich zum Welttag des Buches über dieses Buch sprach, es vorgeschlagen hat. Ein unterhaltsames und kluges Buch für alle, die sich dem Thema “Erinnerungsarbeit” annähern möchten.

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Dieses Buch las ich für meine Juryarbeit beim Stuttgarter Krimipreis und nach der Lektüre bin ich mir gar nicht sicher, ob der Roman überhaupt in der Kategorie Krimi richtig aufgehoben ist. Zwar basiert der Roman auf dem tatsächlichen Fall der Düsseldorfer Zelle, einer Gruppe mutmasslicher Al-Quaida Mitglieder, die im April 2011 nach Hinweisen des NSA und anschließender behördlicher Überwachung festgenommen wurde. Die Autorin Ute-Christine Krupp konzentriert sich jedoch auf das Innenleben ihrer Hauptfigur Paul Jost, der damit beauftragt ist, dem Sicherheitsstab, der von der Gefahr eines terroristischen Anschlag weiß, Unterstützung bei der Frage zu geben, wer von den Verdächtigen abgehört werden darf und wer nicht. Wie weit kann die persönliche Freiheit gehen und wo sind die Grenzen der freiheitlichen Grundrechte in einer Gesellschaft?

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Der zweite Fall für Vincent Veih und Melia Adan: Auch dieses Mal ist das Ermittlerduo mit dem Rassismus in unserer Gesellschaft konfrontiert. Einen größeren Raum nimmt außerdem das Thema Mietwucher ein. Der Roman hat einen enormen Spannungsbogen, aber ich war nicht restlos überzeugt.

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Dieses Krimidebüt hat mir wegen seiner unaufgeregten Erzählweise, der Authentizität und seines Themas gut gefallen. Da nahm ich es auch in Kauf, daß mir das Ermittlerduo genauso unsympathisch war, wie es sich selbst.

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Über den Autor
Susanne Martin
Von 1976 bis 2018 war ich im Buchhandel tätig und von Oktober 1995 bis Februar 2018 die Inhaberin der Schiller Buchhandlung, die ich zuvor fast 5 Jahre als Geschäftsführerin geleitet  habe. Ein Leben ohne Bücher ist für mich auch nach der Schließung meiner Buchhandlung unvorstellbar. Deshalb schreibe ich in der Rubrik "Buchtipps" weiter über meine Lektüreeindrücke. Meine bevorzugten Bücher sind vor allem Krimis, die ich für meine Arbeit als Jurymitglied der "Stuttgarter Kriminächte" regelmäßig lese. Ich lese außerdem literarisches und spannende Unterhaltungsromane. Inzwischen habe ich auch das Hörbuch für mich entdeckt und schaue immer noch gerne in Kinder- und Jugenbücher rein.

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