Für drei Wochen sollen sie auf einer Insel leben, abgeschnitten von jeglicher Zivilisation, als Hauptdarsteller eines Films, für den es kein Drehbuch gibt: Die gesamte Insel ist mit Kameras ausgestattet, die sie filmen. Zunächst klingt es wie ein aufregendes Abenteuer für die siebzehnjährige Vera und die elf anderen Jugendlichen, welche der Regisseur für seinen neuen Film auserwählt hat. Das Einzige, was sie für dieses Abenteuer mit auf die Insel nehmen dürfen, sind drei persönliche Gegenstände, keiner von ihnen weiß etwas über die anderen. Doch gleich nachdem sie auf der Insel ankommen, beginnt ein Spiel, von dem keiner ahnt, dass es tödliche Folgen haben wird…
Spannend und geheimnisvoll schildert Isabel Abedi Veras Gefühle und einer unbekannten Person, ohne dabei zu verraten, wer diese Person ist: Man kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, bis man die ganze Geschichte kennt.
Mir selbst hat das Buch unglaublich gut gefallen, während ich gelesen habe, habe ich vor Spannung gezittert und als ich es nach stundenlangem lesen endlich fertig hatte, habe ich trotzdem noch lange darüber nachgedacht und war traurig, dass ich nicht mehr weiterlesen konnte. Da es sowohl ein Thriller als auch eine Liebesgeschichte ist, kann ich es wirklich jedem empfehlen, der gerne liest.
Zu diesem Buch gibt es auch eine Rezension von Sonja. Sie können sie hier lesen
Eine kurze Lesung der Autorin aus "Isola" können Sie hier ansehen
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Vera und elf andere Jugendliche haben das das große Glück drei Wochen allein auf einer Insel zu verbringen. Auf einer Insel die mit unzähligen Kameras überwacht wird. Doch das Paradies wird zum Gefängnis als der exzentrische Regisseur die Jugendlichen mit einem Spiel überrumpelt- ein Spiel das bald zur tödlichen Wirklichkeit wird und zwei von ihnen das Leben kostet.
Isola ist ein total spannendes Buch. Man will gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es ist eine klasse Kombi aus einer Liebesgeschichte und einem Thriller.
Zu diesem Buch gibt es auch eine Besprechung von Sonja Sartor
Als die 17-jährige Joy Reichert nach Brasilien fliegt, um an einem außergewöhnlichen Filmprojekt teilzunehmen, weiß sie noch nicht, was sie erwartet. Sie soll auf einer kleinen Insel mit elf anderen Jugendlichen drei Wochen lang – und immer von Kameras beobachtet – wohnen. Durch Zufall entdecken sie ein verwirrendes Spiel, bei dem immer mehr Jugendliche von ihnen verschwinden. Dann verliebt sich Joy auch noch in den hübschen, einsamen Solo.
Auf der Insel geschehen weiter seltsame und erschreckende Dinge, doch Schritt für Schritt kommt Joy der Wahrheit auf die Spur……
Mit diesem Buch hat Isabel Abedi sich selbst übertroffen. Selten habe ich ein so spannendes und fesselndes Buch gelesen!