Die Geschwister Hendrik und Eddi ziehen mit ihren Eltern in ein neues Haus. Es fällt ihnen schwer sich einzuleben und sich mit dem Dialekt dort anzufreunden. Dazu kommt auch noch, dass Eddi, der kleine Bruder von Hendrik, anfängt zu schlafwandeln und nachts Schnecken in Buchstabenform zu malen. Dann erfahren sie, dass in ihrem Haus, dem Haus am Pestkirchlein, zwei Jungen ermordet worden sind. Hendrik möchte der Sache auf den Grund kommen und schafft es am Ende auch. Doch was genau passiert, verrate ich nicht, das müsst ihr selber lesen!
Mir hat das Buch gut gefallen, da es relativ spannend geschrieben ist und man richtig mitfiebert. Man kann es sich richtig gut vorstellen. Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat ist, dass es Textstellen gibt die im Dialekt geschrieben sind. Ich habe zwar alles verstanden, aber ich finde es war etwas schwierig zu lesen.