Wiedergelesen: „84, Charing Cross Road“ von Helene Hanff
Durch einen Zufall stößt die New Yorker Bühnenschriftstellerin Helene Hanff auf die Adresse der Buchhandlung Marks & Co. in London, deren Spezialität es ist, antiquarische Bücher und schwer zu beschaffende Literatur aufzustöbern. Der erste Brief von Helene ist noch eine Bestellung, die nachfolgenden Briefe, die über die nächsten Jahrzehnte (1949 – 1969) zwischen dem Mitarbeiter von Marks & Co., Frank Doel alias FPD und ihr gewechselt werden, wandeln sich jedoch immer mehr in eine Brieffreundschaft zwischen zwei leidenschaftlichen Buchliebhabern.
Ein kleines Büchlein, das so warmherzig und humorvoll ist, daß ich sofort in seinen Bann gezogen war – unbedingt wert, wiedergelesen oder ganz neu entdeckt zu werden!
Susanne Martin
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