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Spätzleskontest

Spätzleskontest oder Welches Kochbuch ist das beste?

05 Mai 2015
1 Comment
Susanne Martin

Ich wohne jetzt seit 7 ½ Jahren in Stuttgart, und ich habe noch nie selber Spätzle gemacht. Ich weiß, ich weiß, erschreckend. So konnte das nicht weitergehen, also habe ich mir einen Küchenkumpan gesucht und es mal ausprobiert.

Die erste Hürde war das Rezept: Welches nehmen? Ich hatte drei Kochbücher mit original schwäbischen Rezepten und das „Kochen und Backen nach Grundrezepten“ von Luise Haarer – und in jedem war das Spätzlerezept ein wenig anders als in den anderen. Welches ist das richtige?

Spätzle1_Klein

Ganz klar, das mussten wir rausfinden, mein Küchenkumpan und ich. Also rechneten wir die Zutaten auf die Mengen herunter, die zu jeweils einem Ei gehören, haben diese in eine Liste eingetragen, mit Farbkodierung versehen  – und haben alle vier Rezepte ausprobiert. Um den Direktvergleich wagen zu können.

Spätzle2_klein

Die Unterschiede sind natürlich nicht soooo gravierend: zwischen 100 und 125g Mehl pro Ei, ein wenig Salz, und ungefähr 1/16 bzw. 1/32 l Wasser (in einem Fall Mineralwasser, und in einem Fall Milch, in einem Fall haben wir die Menge – aufgrund eines persönlichen tipps der Verlegerin – mithilfe einer halben Eierschale abgemessen). Das war ganz schön knifflig abzumessen, aber zu zweit hat es gut geklappt.

Nachdem die Teige (in passend farbkodierten Rührschüsseln) angerührt waren, ging es ans Schaben. Da meine Chefin Susanne Martin mich immer wunderbar unterstützt, hatte sie mir ihr Spätzlebrett und ihren Spätzleschaber geliehen. Den Umgang damit musste ich alleine meistern. Das war gar nicht so einfach, auch beim vierten Teig hatte ich den Dreh noch nicht richtig raus, und zum Glück hat der Küchenkumpan versäumt, ein Foto davon zu machen, wie der Herd und ich aussahen nach dem Schaben… Da wir die Teige nacheinander verarbeitet haben, mussten wir die ersten Spätzle natürlich warmhalten – und auch hier kam dann wieder die Farbkodierung zum Einsatz:

Spätzle3_klein

Der Küchenkumpan hat sich mit Zwiebelschneiden aus der Affäre gezogen, denn natürlich wollten wir die Spätzle nicht ganz pur essen, sondern mit Röstzwiebeln und geröstetem Weckmehl. Und dann endlich konnte die Verkostung losgehen!

Spätzle4_klein

Fazit:

Bei allen Rezepten entstehen Spätzle. (Schon mal ganz gut, ne?)

Mit Milch angerührt („Schwäbisch kochen“ aus dem Gräfe&Unzer-Verlag) werden die Spätzle sehr weich, eignen sich so bestimmt hervorragend als Kässpatzen. Das Rezept mit Mineralwasser („Die schwäbische Küche“ aus dem Franckh-Kosmos-Verlag) lässt sich am besten schaben, da der Teig am festesten ist (Verhältnis Flüssigkeit zu Mehl war hier am geringsten). Das Rezept, bei dem Wasser mit Eierschalen (der persönliche Tipp der Verlegerin, „Original Schwäbisch – The best of Swabian Food“ aus dem Hädecke Verlag) abgemessen wird, ist von der Konsistenz her super, könnte nach unserem (persönlichen) Empfinden aber noch ein bissle mehr Salz vertragen. Und das Rezept mit dem wenigsten Mehl auf ein Ei („Kochen und Backen nach Grundrezepten“ von Luise Haarer) lässt sich furchtbar schaben (der Teig drohte dauernd, seitlich vom Brett in den Topf zu tropfen), schmeckt aber ebenfalls vorzüglich.

Welches nun die besten Spätzle waren? Tja, das ist immer Geschmackssache, der Küchenkumpan und ich konnten uns auch nicht einigen!

Text und Bilder: Kati Fräntzel

Über die Autorin
Von 1976 bis 2018 war ich im Buchhandel tätig und von Oktober 1995 bis Februar 2018 die Inhaberin der Schiller Buchhandlung, die ich zuvor fast 5 Jahre als Geschäftsführerin geleitet  habe. Ein Leben ohne Bücher ist für mich auch nach der Schließung meiner Buchhandlung unvorstellbar. Deshalb schreibe ich in der Rubrik "Buchtipps" weiter über meine Lektüreeindrücke. Meine bevorzugten Bücher sind vor allem Krimis, die ich für meine Arbeit als Jurymitglied der "Stuttgarter Kriminächte" regelmäßig lese. Ich lese außerdem literarisches und spannende Unterhaltungsromane. Inzwischen habe ich auch das Hörbuch für mich entdeckt und schaue immer noch gerne in Kinder- und Jugenbücher rein.

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One Comment

  1. zeilentiger 6. Mai 2015 at 13:23 Reply

    Farbkodierte Schüsseln? Großartig.

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