• Blog
  • Buchtipps
    • Aus dem Ländle
    • Biographien
    • BuchtippPLUS
    • Für die ganze Familie
    • Humor
    • Kochen und Geniessen
    • Krimis
    • Mein Buch der Bücher
    • Musik und Texte
    • Reisen und Lesen
    • Romane
    • Sachbücher
    • Tipps aus der Lovelybookscommunity
  • Kinderbuchtipps
    • Bücher für junge Leute
    • Bilderbücher
    • Bücher für Erstleser
    • Pappbilderbücher
    • Sachbücher für alle Altersstufen
    • Von 10 – 13 Jahre
    • Von 7 – 9 Jahre
    • Vorlesebücher
  • Hörbücher
    • Hörbücher für Jugendliche
    • Humor
    • Kinderhörbücher
    • Krimis
    • Romane
    • Sachthemen und Features
  • Ebooks
    • Bücher für junge Leute
    • Biographien
    • Kinderbücher (11 – 13 Jahre)
    • Kinderbücher (8-10 Jahre)
    • Krimis
    • Romane
    • Sachbücher
  • DVDs
    • Erwachsene
    • Kinder
instagram
facebook
tumblr
twitter
  • Über mich
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Blog
  • Buchtipps
    • Aus dem Ländle
    • Biographien
    • BuchtippPLUS
    • Für die ganze Familie
    • Humor
    • Kochen und Geniessen
    • Krimis
    • Mein Buch der Bücher
    • Musik und Texte
    • Reisen und Lesen
    • Romane
    • Sachbücher
    • Tipps aus der Lovelybookscommunity
  • Kinderbuchtipps
    • Bücher für junge Leute
    • Bilderbücher
    • Bücher für Erstleser
    • Pappbilderbücher
    • Sachbücher für alle Altersstufen
    • Von 10 – 13 Jahre
    • Von 7 – 9 Jahre
    • Vorlesebücher
  • Hörbücher
    • Hörbücher für Jugendliche
    • Humor
    • Kinderhörbücher
    • Krimis
    • Romane
    • Sachthemen und Features
  • Ebooks
    • Bücher für junge Leute
    • Biographien
    • Kinderbücher (11 – 13 Jahre)
    • Kinderbücher (8-10 Jahre)
    • Krimis
    • Romane
    • Sachbücher
  • DVDs
    • Erwachsene
    • Kinder

Nordwestwärts nach Nome

//Gay Salisbury
445 S.
ISBN 3827003989
« zurück

Nordwestwärts nach Nome

Gay Salisbury
€ 22.00Versandkostenfrei
Buch bestellen
Beschreibung

Im Januar 1925 bahnt sich in dem kleinen Städtchen Nome in Alaska eine Katastrophe an: Mehrere Kinder erkranken an Diphterie und für den einzigen Arzt Dr. Welch ist schnell klar, daß eine Epedemie auf den Ort zukommt. Und er hat nur noch sehr wenig, noch dazu veralteten Impfstoff. Wenn nicht schnell Hilfe kommt, droht dem Ort die Katastrophe. Aber wie soll das gehen? Es ist einer der kältesten Winter, die Alaska bis dahin jemals erlebt hat – Temperaturen bis zu – 60 Grad machen einen Einsatz von Flugzeugen unmöglich, die Beringsee ist zugefroren und deshalb für Schiffe seit Monaten unpassierbar und die nächste Bahnstation ist über 1000 km entfernt, der Weg dorthin führt über tückische zugefrorene Flüsse und über Berge. Hier kann nur eines helfen: Hundeschlitten. Und so beginnt eine abenteuerliche und gefährliche Rettungsaktion, die die ganze Nation atemlos verfolgt: Eine Staffette aus 20 Hundeschlitten transportiert das Serum durch die Wildnis und verhindert so eine Katastrophe.
Die beiden Autorinnen nutzen dieses dramatische Geschehen aber für mehr, als nur eine spannende Reportage. Eingebettet in die Handlung ist die Geschichte Alaskas, seiner Natur und seiner Ureinwohner.
Zum Zeitpunkt des Geschehens war Alaska lediglich Territorium und seine Bewohner hatten das Gefühl, von der Regierung in Washington vergessen zu sein. Nach dem Goldrausch zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die meisten Abenteurer wieder weg und die Gegend nur dünn besiedelt. Städte wie Nome waren dreiviertel des Jahres von der Außenwelt abgeschnitten und lediglich die Hundegespanne verbanden sie mit der Außenwelt. In den zwanziger Jahren gewann zwar die Luftfahrt immer mehr an Bedeutung, aber die extremen Temperaturen stellten Piloten und Konstrukteure vor große Probleme. Die Krise in Nome war auch ein Konflikt zwischen modernem Fortschritt und Tradition: Es gab nämlich auch Verfechter der Idee, das Serum mit dem Flugzeug einzufliegen. Dem damaligen Gouverneur war dies jedoch zu riskant und er sollte recht behalten: Ein späterer Versuch scheiterte – das Flugzeug konnte nicht einmal abheben.
Von der Diphterie besonders bedroht waren auch die Ureinwohner, Eskimos und Indianer vom Stamm der Athabasken, die den Bakterien und Viren der Weißen nichts entgegenzusetzen hatten. Ihre Lebensweise war ganz unterschiedlich: Die Athabasken als Waldbewohner hatten ganz andere Jagd- und Überlebensmethoden entwickelt, als die Eskimos an der Küste. Und wie beide Lebensweisen langsam, aber unumkehrbar durch die Lebensart und die technisch überlegenen Weissen verändert wurde, erzählen die beiden Autorinnen eindrücklich.
So kann ich dieses Buch als eine sehr gelungene Mischung aus dramatischer Reportage und Natur- und Kulturgeschichte wärmstens empfehlen -es wird Sie so schnell nicht loslassen!

Mehr aus
Buchtipps: Sachbücher
« zurück
Über die Autorin/den Autor
Susanne Martin
Von 1976 bis 2018 war ich im Buchhandel tätig und von Oktober 1995 bis Februar 2018 die Inhaberin der Schiller Buchhandlung, die ich zuvor fast 5 Jahre als Geschäftsführerin geleitet  habe. Ein Leben ohne Bücher ist für mich auch nach der Schließung meiner Buchhandlung unvorstellbar. Deshalb schreibe ich in der Rubrik "Buchtipps" weiter über meine Lektüreeindrücke. Meine bevorzugten Bücher sind vor allem Krimis, die ich für meine Arbeit als Jurymitglied der "Stuttgarter Kriminächte" regelmäßig lese. Ich lese außerdem literarisches und spannende Unterhaltungsromane. Inzwischen habe ich auch das Hörbuch für mich entdeckt und schaue immer noch gerne in Kinder- und Jugenbücher rein.
  • 41days ago
  • 122days ago
  • 149days ago
  • 149days ago
  • 149days ago
  • 149days ago
  • 149days ago
  • 149days ago

Letzte Blog-Beiträge

  • Gelesen im Mai 2022
  • Gustav Falke: Wissen die Kinder auch zumeist
  • Gelesen im April 2022
  • Karl Ernst Knodt: Die Wasser tragen alles
  • Das Kriminelle Finale der 13. Stuttgarter Kriminächte

Aktuelle Buchtipps

© 2018 Schillerbuch - Susanne Martin