Ed Kennedy ist keine zwanzig und schon ein Versager. Keine Ausbildung, keine Freundin, nur einen sabbernden Hund namens Türsteher hat er vorzuweisen. Bis er in einen Bankraub gerät und danach sein Leben neu gestaltet wird. Denn kurz nach dem Bankraub erhält er einen Umschlag mit einer Spielkarte darin, dem Karo Ass. Drei Adressen und Zeitpunkte sind darauf angegeben. Neugierig geworden macht er sich zu den Adressen auf und setzt damit etwas in Gang, das größer ist als er selbst. Er macht sich zum Botschafter. Denn hinter jeder der Adressen verbirgt sich ein Schicksal, in das Ed auf ganz unterschiedliche Weise eingreift. Und nach dem Karo Ass folgen Kreuz, Pik und Herz.
Jedes Mal führen die Karten ihn zu Menschen und ein Stück näher zu sich selbst. Bis er die letzte Karte erhält: Den Joker. Mit seiner eigenen Adresse darauf.
Markus Zusak ist ein Autor, der das Zeug zum Lieblingsschriftsteller hat. Mit einer wunderbaren Sprache erzählt er seine Geschichten: manchmal nur ein Stück weit und manchmal bis ins letzte schmerzhafte Detail. Aber vor allem erzählt er sie mit Respekt. Jedem seiner Sätze kann man entnehmen, mit welcher Zärtlichkeit und welchem Wohlwollen er die Welt und die Menschen wahrnimmt, und er beschreibt ihre Stärken und Schwächen, ihre Zerbrechlichkeiten so einfühlsam, dass man nicht anders kann, als Anteil zu nehmen, während man in seine Bilder eintaucht.
Ed Kennedy ist keine zwanzig und schon ein Versager. Keine Ausbildung, keine Freundin, nur einen sabbernden Hund namens Türsteher hat er vorzuweisen. Bis er in einen Bankraub gerät und danach sein Leben neu gestaltet wird. Denn kurz nach dem Bankraub erhält er einen Umschlag mit einer Spielkarte darin, dem Karo Ass. Drei Adressen und Zeitpunkte sind darauf angegeben. Neugierig geworden macht er sich zu den Adressen auf und setzt damit etwas in Gang, das größer ist als er selbst. Er macht sich zum Botschafter. Denn hinter jeder der Adressen verbirgt sich ein Schicksal, in das Ed auf ganz unterschiedliche Weise eingreift. Und nach dem Karo Ass folgen Kreuz, Pik und Herz.
Jedes Mal führen die Karten ihn zu Menschen und ein Stück näher zu sich selbst. Bis er die letzte Karte erhält: Den Joker. Mit seiner eigenen Adresse darauf.
Markus Zusak ist ein Autor, der das Zeug zum Lieblingsschriftsteller hat. Mit einer wunderbaren Sprache erzählt er seine Geschichten: manchmal nur ein Stück weit und manchmal bis ins letzte schmerzhafte Detail. Aber vor allem erzählt er sie mit Respekt. Jedem seiner Sätze kann man entnehmen, mit welcher Zärtlichkeit und welchem Wohlwollen er die Welt und die Menschen wahrnimmt, und er beschreibt ihre Stärken und Schwächen, ihre Zerbrechlichkeiten so einfühlsam, dass man nicht anders kann, als Anteil zu nehmen, während man in seine Bilder eintaucht.