Alhambra

Boston ist mit seiner Spanischklasse auf Klassenfahrt in Granada. Als er sich auf dem Markt Untersetzer als Geschenk für seine Mutter anschauen will, fällt ihm eine Fliese in die Hände, von der es eine alte Legende gibt. Laut Legende wird der Mensch, der diese Fliese berührt, durch eine Zeitschleuse in die Vergangenheit gebracht. Die Legende bewahrheitet sich und Boston findet sich plötzlich im 15. Jahrhundert wieder. Dort haben in Granada zur Zeit die Christen die Herrschaft übernommen. Von Juden und Muslimen werden sie boshaft “Schweinefresser“ genannt. Boston wird auch für den österreichischen Prinz Philipp gehalten, der mit der spanischen Prinzessin Johanna vermählt werden soll. Als aber am Hof die Nachricht eintrifft, dass Prinz Phillip zuhause krank im Bett liegt, muss Boston fliehen. Er trifft den jüdischen Jungen Salomo und sie fliehen gemeinsam sie aus Granada. Aber in ganz Spanien wird bereits nach Boston, dem falschen Prinzen gesucht…

Meine Meinung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es drückt auch die Situation zwischen guten und schlechten Schülern an manchen Schulen aus. Die Zeitreise ist so wahrheitsgemäß beschrieben, dass man sie fast glauben kann.