Gelesen im Juni 2022
Was für ein kümmerliches Stäpelchen ist das dieses Mal…. Aber tatsächlich habe ich im Juni vor allem 3 Bücher wiedergelesen, denn ich war eingeladen zu einem Urlaubsbuchvorstellungsabend in Gernsheim. Da musste ich mich natürlich ordentlich vorbereiten und die Bücher, die ich vorstellen wollte, noch einmal lesen – wenigstens querlesen. Außerdem höre ich gerade auch noch ein Hörbuch, das mit 12 CD’s oder 15 Stunden und 17 Minuten recht umfangreich ist….. Deshalb war der Juni also ein vergleichsweise karger Lesemonat!
Gelesen
Auf dieses Buch stieß ich ganz zufällig und obwohl es literarisch sicher keinen Blumentopf gewinnen wird, habe ich es gerne gelesen. Es beschreibt 3 1/2 Stunden in einem Interzonenzug am 13. August 1961: Die Passagiere müssen sich entscheiden: Fahren sie zurück in die DDR, die gerade dabei ist, sich mit einer Mauer vom Westen abzuschotten oder nutzen sie die Gelegenheit, im Westen zu bleiben.
Den ersten Roman von Hans Leister „Der Tunnel“ habe ich sehr gerne gelesen. Deshalb war ich gespannt auf seinen neuen Thriller. Auch wenn das Buch ausgesprochen schön gestaltet ist, hat es mich inhaltlich aus verschiedenen Gründen nicht wirklich gepackt.