Fliegender Stern ist ein Indianerjunge, der schon groß ist und nicht mehr mit den kleinen Kindern spielen möchte. Als er zeigt, daß er schon auf einem großen Pferd reiten kann, nehmen ihn die großen Indianerjungen in ihren Kreis auf. Fliegender Stern und sein Freund Grasvogel leiden so wie der ganze Stamm darunter, daß die Jäger den ganzen Sommer über keine Büffelherde gefunden haben und so das dringend benötigte Fleisch nicht erjagen konnten. Immer wieder hören sie, daß der Weiße Mann die Büffel vertrieben hat. Fliegender Stern und Grasvogel beschließen, mit dem weißen Mann zu reden und ihm zu erklären, wie wichtig die Büffelherden für sie und ihren Stamm sind…….
Und das sagen die Kinder der Klasse 4c zu diesem Buch:
Erika: Mir hat das Buch gefallen, weil Fliegender Stern und sein Freund Grasvogel viel Mut hatten und eine gefährliche Reise machten. Dabei entdeckten sie Dinge, die sie noch nicht kannten.
Zoe: Das Gute an dem Buch ist, das man viel über das Leben der Indianer lernt. Spannend und aufregend war es auch. Was ich nicht so gut fand ist, daß die Schwarzfuß-Indianer am Schluss nicht mehr ihr gewohntes Leben führen konnten, sondern wie die Weißen leben mußten.
Philip: Das Buch war spannend und sehr aufregend, weil es immer wieder neue Abenteuer gegeben hat. Mir hat sehr gefallen, daß Fliegender Stern zum weißen Mann geritten ist. Ich fand es nicht so gut, daß die Indianer am Schluß wie die weißen Menschen leben mussten. Die Kapitel hatten gute Überschriften.
Vivien: Mir hat das Buch eigentlich gut gefallen. Aber ich finde, die Geschichte hätte noch länger sein können, dann wäre es noch spannender gewesen. Ich finde es toll, daß Fliegender Stern und sein Freund Grasvogel so mutig und tapfer waren und obwohl sie Angst hatten, trotzdem zum weißen Mann gegangen sind.
Claire: Ich fand das Buch spannend, obwohl ich am Anfang dachte, es wäre langweilig. Aber als ich dann in die Mitte kam, wurde es immer spannender. Es war eine gute Entscheidung, daß Fliegender Stern zu den Weißen reiten wolte, ohne dass es seine Eltern wußten. Den Schluß fand ich ein bißchen traurig.
Helen: Das Buch hat mir gefallen, weil es spannend war und weil Fliegender Stern und Grasvogel zu den Weißen geritten sind. Dort haben sie Dr. Christoph getroffen, der ein lieber Weißer war. Ich fand es toll, daß Fliegender Stern gut reiten, schwimmen und angeln konnte. Wir haben viel über das Leben der Indianer gelernt.
Jessica: Für mich war das Buch nicht so spannend, weil ich das Buch aus zu Hause habe und es schon mindestens 5 – mal gelesen habe. Am Schluß wurde Fliegender Stern Pferdezüchter und Grasvogel Lehrer.
Bjarne: Ich fand das Buch gut, weil es sehr spannend war. Fliegender Stern war ein richtiger Indianerjunge – wenn er sich etwas vorgenommen hatte, machte er es auch immer. Aber der Schluß war traurig. Die Indianer mussten in Reservaten leben.
Marie: Mir hat das Buch eigentlich gut gefallen, weil Fliegender Stern und Grasvogel sehr mutig und tapfer waren und sich gut duchsetzen konnten. Ich habe in diesem Buch viel über Indianer gelernt, wie sie gelebt haben und wie mutig man sein musste, um zu den Großen zu gehören. Leider gibt es in dem Buch nicht so viele Abenteuer, aber ich würde das Buch trotzdem empfehlen.
Reinhard: Mir hat das Buch gefallen, weil es spannend war. Aber über Indianer habe ich fast nichts erfahren. Am Schluß fand ich gut, daß die Indianer den Winter überlebt haben, weil sie endlich auf eine Büffelherde gestoßen sind.
Sonny: Mir hat das Buch sehr, sehr gefallen, weil es spannend und schön war. Aber den Schluß fand ich nicht so toll, weil Fliegender Stern Pferdezüchter geworden ist und Grasvogel Lehrer. Das müßte man ändern, zum Beispiel daß beide säter gute und reiche Jäger wurden.
Stefan: Ich finde das Buch sehr schön, besonders die Stelle, als Fliegender Stern mit seinem Freund-Bruder Grasvogel zu dem Weißen Mann geritten ist. Aber ich finde es schade, daß die Weißen das Land der Indianer nicht verlassen mussten und die Indianer wie die weissen Menschen leben mussten.
Lisa: Mir hat das Buch gut gefallen, weil es um Freundschaft geht. Es war sapnnend und auch lustig. Was mir nicht so gefallen hat war, daß die Indianer nicht mehr ihr eigenes Leben führen konnten. Ich habe auch viel über Indianer gelernt.
Tayfun: Das Buch hat mir sehr gefallen, weil es so spannend war. Es hat Spaß gemacht, es zu lesen. Das Beste war, daß ich viel über Indianer erfahren habe.
Laura: Ich fand das Buch toll, weil es spannend war. Am besten hat mir gefallen, als Fliegender Stern und Grasvogel zum Weißen Mann geritten sind. Aber ich fand es schade, daß die Indianer am Schluß in Dörfern leben mussten.
Rahat: Fliegender Stern ist ein tolles Buch, aber ich fand es nicht so spannend. Das Ende hat mir nicht so gefallen, weil Fliegender Stern Pferdezüchter und Grasvogel Lehrer wurde.
Xenia: Mich hat das Buch sehr interessiert und es hat mir gut gefallen.