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Athen, Paradiesstraße

//Sofka Zinovieff

Als der griechische Journalist Nikitas Perifanis bei einem Autounfall ums Leben kommt, vermutet seine Frau Maud, gebürtige Engländerin und deutlich jünger als er, daß sein Tod mit den Recherchen zu seiner neuesten Story zusammenhängt. Sie beginnt nachzuforschen und stößt dabei auf ein Familiendrama, von dem sie nur wenig wusste.
Gleichzeitig kehrt ihre Schwiegermutter, die sie bisher nicht kannte zurück nach Athen. Als junge Frau verließ Antigone Griechenland nach dem Bürgerkrieg und ging als überzeugte Kommunistin nach Moskau. Ihren 3 jähigen Sohn ließ sie zurück. Er wurde von seiner Tante und seinem Onkel aufgezogen, die ihm jedoch nicht die Geborgenheit und Liebe gaben, die er gebraucht hätte.
Aus zwei Perspektiven erzählt Sofka Zinovieff nicht nur eine tragische Familiengeschichte, sondern gleichzeitig vom griechischen Bürgerkrieg, dessen Folgen die griechische Gesellschaft, aber auch griechische Familien bis heute beschäftigen: Maud, die Engländerin, die seit vielen Jahren als akzeptiertes Familienmitglied in Athen lebt, aber immer noch eine Außenseiterein ist, möchte nicht nur wissen, warum ihr Mann nachts alleine und betrunken auf einer Landstraße unterwegs war. Sie möchte auch ihre Schwiegermutter kennenlernen und verstehen.
Antigone wiederum, die sich geschworen hatte, nie mehr nach Griechenland zurückzukehren und die ihrer Schwester einen Brandbrief geschickt hat, mit dem sie jeden weiteren Kontakt unterbindet, kehrt zurück, um an der Beerdigung ihres Sohnes teilzunehmen. „Man kann alle Brücken hinter sich abbrechen, aber manchmal stellt sich heraus, dass die eine oder andere doch noch trägt.“ Ihre Geschichte erfahren wir nach und nach und so fügt sich nicht nur die Familiengeschichte zu einem ganz neuen Bild, sondern Maud weiß am Ende auch, warum Nikitas nachts alleine unterwegs gewesen ist.
Griechenland steht in den letzten Jahren immer wieder im Fokus der Politik. Dieses Buch ist nicht nur spannend und berührend, es erzählt auch ein dunkles Kapitel griechischer Geschichte. Die Außenperspektive von Maud könnte unsere Eigene sein und nach der Lektüre war mir manches klarer. Ein kurzes Nachwort zur griechischen Geschichte erläutert die Hintergründe ebenso wie ein Nachwort der Autorin über ihre Recherchen.
Absolut fesselnde Lektüre!

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