Der Welttag des Buches – Ein Gespräch im Podcast der BücherFrauen
Schon zum zweiten Mal konnte der Welttag des Buches am 23. April nicht so gefeiert werden wie es das Medium Buch verdient hätte. Während ich 2020 aus diesem Anlass für den Podcast der BücherFrauen einen Buchtipp einsprach, haben wir uns dieses Jahr einen Schritt weiter gewagt: Gemeinsam mit Anita Djafari, der langjährigen Geschäftsführerin von Litprom und BücherFrau des Jahres 2016 unterhielt ich mich über zwei Bücher, die sich auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Thema Erinnerung beschäftigten: „Vater. Mutter.Kind.Kriegserklärungen. Über das Private“ von Margit Schreiner und „Stummes Echo“ von Susan Hill. Jede von uns hatte ein Buch ausgewählt, das sie kannte und nachdem Anita Djafari mit Margit Schreiner vorgelegt hatte, fand ich, daß das Buch von Susan Hill thematisch sehr gut passte.
Für uns beide war es nicht das das erste Mal, daß wir für den Podcast zusammenarbeiteten: Anlässlich des Indiebookdays im März 2021 hatten wir jeweils eine Buchempfehlung für die „Buchmacherinnen“ eingesprochen. Aber ein Gespräch remote aufzuzeichnen war für uns beide neu und es war eine gewisse Herausforderung: Würden die Internetleitungen eine ruckelfreie Aufzeichnung des Zoom – Gesprächs zulassen? Würde es mit den beiden Aufnahmegeräten vor Ort so klappen, daß die Tonqualität stimmt? Nun, nicht alles hat hundertprozentig geklappt und in der Nachbearbeitung war ich vor allem damit beschäftigt, gefühlte 200 Ääähmms von mir herauszuschneiden, aber insgesamt kann sich das Ergebnis doch sehen bzw hören lassen. Das hat uns übrigens auch Autorin Margit Schreiner in einer sehr freundlichen e-mail bestätigt. Wenn Sie also Lust haben, hören Sie rein!
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