Gastrezension: „Das letzte Testament“ von Sam Bourne
Hier lesen Sie eine Rezension unserer „Vorkosterin“ Andrea, deren Resümée gemischt ausfällt:
Die Geschichte beginnt damit, dass ein Junge ein Tontäfelchen mit Keilschriften aus dem Museum von Bagdad entwendet. Jahre später wird Starverhandlerin Maggie nach Israel geschickt, um als Chefunterhändlerin den Israel-Palästina-Konflikt mit zu schlichten. Mit Uri, dem Sohn des ermordeten Professor Shiman Guttman, Historiker, Archäologe und Politiker, kommt sie auf die Spur der verschollenen Tontafel, und versucht hinter deren Geheimnis von Abrahams letzten Willen zu kommen. Hierbei verstricken sie sich immer tiefer in den politischen Wirren und werden von allen Parteien gejagt.
Das Buch zeigt gut recherchierte Hintergründe und gibt seine Charaktere lebendig wieder.
Doch leider wollte bei mir – vielleicht durch z.T. langatmige Passagen oder Szenen, die die Flüssigkeit der Handlung eher störten – ein „Nicht-mehr-zur-Seite-legen-können“ nicht so richtig aufkommen und so trifft der Brigitte-Aufkleber „Besser als Dan Brown“ nicht für mich zu.
Andrea
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