Spirelli hat Hausarrest, Handy- und Internetverbot. Ein Ersatz muss her. In einem Briefbuch teilen sie und ihre Freundinnen Manon und Tiätsch ihre intimsten Träume und Geheimnisse miteinander. Da ist Tiätsch – die nach ihrem Erzeuger sucht. Und Manon – die Moralische, die die Moral selbst seit Langem strapaziert. Und Spirelli – die ihre Mutter hasst. Für sie alle geht es um das Erste Mal. Um die Liebe zur Musik. Um Ängste. Und das Leben. Den Tod. Um Poesie. Und Sehnsucht. Und vor allem um die Freundschaft. (Klappentext)
"Das Buch ist sehr schön geschrieben. Man kann dem Autor gut folgen und alles ist verständlich. Das Buch bringt einen zum Nachdenken. Ich habe keinen negativen Aspekt und kann dieses Buch nur weiterempfehlen." sagt Saliha, 14 Jahre