Inspector Caffery versucht mit der Polizeitaucherin Flea Marley die Hintergründe verschiedener Selbstmorde herauszufinden. Doch immer mehr weist darauf hin, dass sie vorgetäuscht wurden.
Gleichzeitig nimmt ihn ein zweites und unheimliches Rätsel immer mehr gefangen. Es geht um ein geisterhaftes brutales Wesen aus dem afrikanischen Mythos, dem man Zauberkräfte nachsagt. Keiner der beteiligten Kollegen glaubt an so etwas, aber der Verdacht bleibt.
Flea Marley fühlt sich beobachtet und spürt die Anwesenheit eines Wesens. Caffery wird ebenfalls begleitet, auch wenn er das Wesen nie gesehen hat.
Die Morde mehren sich, die Ermittlungsarbeiten werden für alle Beteiligten immer gefährlicher.
Es scheint, dass die Polizei einem Psychopathen hinterherjagt. Flea selbst verstrickt sich immer mehr in einen Fall, in den ihr Bruder verstrickt ist und hat schließlich selbst eine Leiche im Kofferraum liegen, nach der gefahndet wird.
Die Situation wird immer auswegsloser und endet für Caffery und Flea in einem Albtraum.
Schon die Einleitung dieses Buches lässt einem die Haare zu Berge stehen und das anfängliche Grauen läßt einen den Atem anhalten. Mo Hayders Art zu schreiben und die Handlungsstränge ineinanderzuflechten, lässt den Leser nicht mehr los. Man kann erst wieder entspannt aufatmen, wenn am Ende des Buches alles aufgelöst wird und die Entwicklungen den Leser wieder in seinen sicheren Alltag entlassen.