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Blogbeitrag

Kino im Kopf – und auf der Leinwand (Teil 2)

04 Nov. 2011
0 Comment
Susanne Martin
DVD, Film zum Buch, Literaturverfilmung

Es gibt natürlich auch sehr umstrittene Verfilmungen neuerer Literatur. Die „Der Herr der Ringe“-Trilogie erfreut sich bei den Fans großer Beliebtheit, nicht ganz so eindeutig ist die Meinung bezüglich der „Per Anhalter durch die Galaxis“-Verfilmung von Garth Jennings aus dem Jahr 2004. Die Romane von Douglas Adams sind legendär und das nicht nur in Science-Fiction-Kreisen. Mir persönlich gefällt die filmische Umsetzung ausgesprochen gut, vor allem, weil viel vom trockenen britischen Humor der Bücher auch im Film zu spüren ist und sich die Macher eher auf die Geschichte als auf aufwendige Spezialeffekte konzentriert haben – leicht daran zu erkennen, dass eine Geschichte vorhanden ist. Viele Fans schwören allerdings auf die Serie zu den Büchern aus den Achtzigern.

Ein ganz wunderbarer Film ist „Big Fish“ von Tim Burton – voller Geschichten und Fantasie und Witz und Tragik und Schönheit. Lange Zeit dachte ich, es gäbe keine Literaturvorlage hierzu, aber beim Recherchieren für diesen Blog-Beitrag wurde ich eines Besseren belehrt. Daniel Wallace hat den Roman geschrieben, der auf deutsch leider vergriffen ist, als englisches Taschenbuch jedoch noch erhältlich. Die DVD kann auf jeden Fall bei uns bestellt werden. Und ist ein absolutes Muss für jeden, der sich von Filmen und Geschichten gern verzaubern lässt.

Herrlich skurril und ein bisschen böse sind die filmischen Umsetzungen der Simon-Brenner-Krimis des österreichischen Autors Wolf Haas. Drei der sieben Romane wurden verfilmt, „Silentium“, „Komm, süßer Tod“ und „Der Knochenmann“. Allesamt sind großartig, sie werden dem skurrilen Humor der Bücher gerecht und selbst wenn man nach der Lektüre der Bücher schon weiß, wie es ausgeht, sind sie noch spannend. Eine kleine Anmerkung zu den Büchern: Man sollte nicht unbedingt alle sieben Romane am Stück lesen – sonst läuft man Gefahr, in dem wunderbaren österreichischen Dialekt zu sprechen, in dem Haas seinen Ich-Erzähler reden lässt.

Keine Literaturvorlage gibt es für „Tatsächlich Liebe“, aber der Film ist so schön, dass ich ihn hier einfach erwähnen muss. Er lief 2004 in den deustchen Kinos und seitdem habe ich ihn bestimmt 25 Mal gesehen – und ständig etwas Neues dabei entdeckt. Es ist ein Episodenfilm, der in London spielt (und schon allein deshalb hat er bei mir Bonuspunkte) und Einblicke gibt in die Leben von einem guten Dutzend Londoner. Natürlich dreht sich – wie der Titel ahnen lässt – alles um die Liebe, es ist kurz vor Weihnachten und somit Zeit, sich wieder ein bisschen mehr mit seinen Mitmenschen zu beschäftigen. Die Geschichten fließen ineinander, der Soundtrack ist großartig und die Darsteller (Emma Thompson, Alan Rickman, Liam Neeson, Hugh Grant, Keira Knightley, Colin Firth und viele mehr) sind nicht zu übertreffen. Und das Beste: es wird nie so kitschig, dass man abschalten möchte. Man fühlt sich einfach gut nach diesem Film. (Anmerkung: Unbedingt die zusätzlichen Szenen auf der DVD anschauen!)

Zuletzt noch ein anderer großartiger Episodenfilm, auch ohne Buchvorlage: „Night on Earth“ von Jim Jarmusch. Fünf Städte, fünf Taxifahrer und ihre Fahrgäste, fünf Episoden, fünf Geschichten. In Los Angeles, New York, Paris, Rom und Helsinki. Jeweils zur Nachtschicht der Taxifahrer begleiten wir sie ein Stück und lernen sie und ihren jeweiligen Fahrgast kennen – was mal unglaublich schwarzhumorig sein kann, mal melancholisch, aber immer überraschend. Es gibt nicht wirklich ein Fazit, das man aus diesem Film ziehen kann. Aber man hat ein paar Menschen kennengelernt, von einer Seite, die man sie sonst nie kennenlernen würde.

Der Film ist nicht synchronisiert, aber die Untertitel sind sehr gut zu lesen – sowohl was die Schriftgröße (und Deutlichkeit) angeht als auch die Dauer, die der Text eingeblendet wird.

Das ist nur eine kleine Auswahl, und es gäbe noch jede Menge mehr Filme zu nennen, die einfach fabelhaft sind – „Die fabelhafte Welt der Amelie“, „Der Clou“, „Grüne Tomaten“, „Shining“, „Lang lebe Ned Devine“, „Grasgeflüster“, … – aber das sprengt dann doch den Rahmen. Aber wenn Sie mal einen guten Tipp für einen Filmabend brauchen, kommen Sie zu uns in die Buchhandlung – wir finden bestimmt etwas für Sie!

Kati Fräntzel

Über die Autorin
Von 1976 bis 2018 war ich im Buchhandel tätig und von Oktober 1995 bis Februar 2018 die Inhaberin der Schiller Buchhandlung, die ich zuvor fast 5 Jahre als Geschäftsführerin geleitet  habe. Ein Leben ohne Bücher ist für mich auch nach der Schließung meiner Buchhandlung unvorstellbar. Deshalb schreibe ich in der Rubrik "Buchtipps" weiter über meine Lektüreeindrücke. Meine bevorzugten Bücher sind vor allem Krimis, die ich für meine Arbeit als Jurymitglied der "Stuttgarter Kriminächte" regelmäßig lese. Ich lese außerdem literarisches und spannende Unterhaltungsromane. Inzwischen habe ich auch das Hörbuch für mich entdeckt und schaue immer noch gerne in Kinder- und Jugenbücher rein.

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