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Nennt mich nicht Ismael

//Michael Gerard Bauer

Ismael Leseur ist 14 und leidet an einer sehr seltenen Krankheit: dem Ismael-Leseur-Syndrom. Da er der weltweit einzige bekannte Fall ist, hat sich noch niemand die Mühe gemacht, eine Therapie zu entwickeln, und vermutlich würde sie sowieso nicht helfen. Die Symptome sind: Wegen des Namens gepiesackt werden, beliebtes Mobbing-Opfer an der Schule zu sein und ein Hang zu sehr sehr peinlichen Auftritten.
Aufgrund all dieser Dinge ist Ismael einer geworden, der sich abduckt in der Klasse und lieber den Mund hält. Und es natürlich erst recht nicht wagt, die hübsche blonde Kelly Faulkner mit den tollen eisblauen Augen anzusprechen, in die er sich gerade verliebt hat.
Doch dann kommt James Scobie in seine Klasse und ausgerechnet Ismael soll sein Tutor sein. Schlimmer hätte es nicht kommen können, denkt Ismael, denn Scobie ist schon auf den ersten Blick als Opfer zu erkennen: klein mit ein bisschen zu großem Kopf, seltsame Zähne und ein ständig grimassierendes Gesicht, wenn er denkt. Und Scobie denkt viel – und macht sich gar nichts aus seinem Äußeren, denn er hat eine Waffe gegen all die vorlauten Rowdys seiner neuen Schule: die Sprache. Mit Intelligenz, Scharfzüngigkeit und Humor nimmt er jedem den Wind aus den Segeln, der ihm dumm kommt. Das färbt auf Ismael ab, auch er wird mutiger und tritt sogar dem Debattierklub bei, den Scobie ins Leben gerufen – allerdings nur als stummer Recherche-Assistent.
Es scheint fast, als wäre Scobie die Heilung für das Ismael-Leseur-Syndrom, bis Ismael eines Tages doch beim Debattieren auf der Bühne stehen und reden muss, während in der gegnerischen Mannschaft ausgerechnet Kelly Faulkner antritt – und Ismaels „Krankheit“ mal wieder mit voller Wucht zuschlägt…
Ein unglaublich witziges Buch, besonders – aber nicht nur – für Jungs ab elf Jahren. Selten habe ich mit einer Figur in einem Kinderbuch mit soviel Vergnügen mitgelitten und mitgelacht wie mit Ismael und seinen Freunden! Der Autor trifft den Nerv und den Ton dieser Altersgruppe so leicht und genau, dass man gar nicht anders kann, als dieses Buch zu genießen. Selbst Jungs, die sonst eher wenig lesen, wird man mit diesem schmalen Taschenbuch locken können und sie werden begierig nach Teil zwei – „Ismael und der Auftritt der Seekühe“ – verlangen.
Dieses Buch gibt es übrigens – für all die, die lieber vorlesen lassen – als Hörbuch, gelesen von
Jens Wawrczeck, bekannt aus den „Die Drei ???“-Hörspielen.

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