Die kleine Stadt Serenity scheint das Paradies auf Erden zu sein: Eine überschaubare Dorfgemeinschaft, jede(r) kennt jede(n), immer wieder wird sie zur Stadt mit der höchsten Lebensqualität in den USA gewählt. Eli sieht also keinen Grund, irgendwo anders leben zu wollen.

Aber alles ändert sich, als er mit seinem besten Freund Randy einen Ausflug macht und dabei die Stadtgrenze passiert: Er bricht unter Schmerzen zusammen, während Randy nichts passiert. Kurz nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus muss Randy Serenity verlassen, angeblich, um seine Großeltern zu unterstützen, aber in einem Abschiedsbrief schreibt er Eli, daß irgendetwas sei faul in Serenity, daß es „Besondere“, wie ihn, Eli gäbe und „Normale“ wie ihn, Randy.

Eli und einige Freunde fangen an, nachzubohren und  kommen einem perfiden Experiment auf die Spur, das ihr bisheriges Leben auf den Kopf stellt…..

Ein sehr spannender Jugendroman, der mir gut gefallen hat. Er geht der Frage nach, ob das Böse bereits auf den Genen sitzt oder erworben wird. Aus wechselnder Perspektive dringen Eli und seine Freunde immer weiter in die Geheimnisse von Serentity ein und müssen sich letztendlich fragen, ob sie dieses angeblich so perfekte Leben weiter führen möchten.

Geeignet für Jungen und Mädchen ab 13 Jahren.

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Ich finde das Buch toll, weil es spannend bis zur letzten Seite ist und was passiert auch in echt passieren könnte!

Catherine, 13 Jahre