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Léon und Louise (TB)

//Alex Capus

Von diesem Buch haben mir viele BuchändlerInnen vorgeschwärmt, so dass ich in einem Sommerurlaub, der auf den Spätsommer fiel, endlich auch diesen Roman lesen konnte.
Die Eingangsszene bringt schon sehr eindrücklich die Lebendigkeit und Unkonventionalität der einen Titelfigur, Louise, zum Ausdruck: „Es war mit dem ersten Blick klar, dass die Frau nicht zur Familie gehörte. Diese kleinen, energischen Schritte und die harten Absätze, die auf den Steinplatten klangen wie Händeklatschen; dieses schwarze Hütchen mit dem schwarzen Schleier, darunter das stolz gereckte spitze Kinn; diese flinke Bekreuzigung am Weihwasserstein und der elegante kleine Knicks – das konnte keine Le Gall sein. Zumindest keine gebürtige.“ – Das ist eine Szene bei der Beerdigung der anderen Titelfigur Léon, der sich einen Spass draus macht, mindestens in Notre Dame beerdigt werden zu wollen.  Das passt allerdings nicht so richtig zu dem Leon, den wir im Laufe der Geschichte kennenlernen. Denn der ist so zurückhaltend und feinfühlig, dass ein grosses Brimborium eigentlich gar nicht zu ihm passt.
Die Schilderung der Liebesgeschichte zwischen Léon und Louise macht sehr viel Spaß zu lesen und ich denke hier liegt die Stärke des Buches. Zudem schildert es Zeitgeschichtliches vom ersten Weltkrieg bis nach dem zweiten Weltkrieg – unspektakulär, aber einprägsam. Zum Beispiel wie Louise an Stelle des Bürgermeisters, ob ihrer viel größeren Feinfühligkeit es übernimmt, Todesnachrichten von gefallenen Soldaten an die Hinterbliebenen zu überbringen. Oder die Schilderung wie Léon im zweiten Weltkrieg während der deutschen Besatzungszeit in Paris auf seine Art Widerstand leistet und grosszügig an die zu Kurzgekommenen monetäre Zuwendungen verteilt – das hat fast schon was Märchenhaftes und gefällt.
Nur der Schluss, der passt irgendwie nicht. Die Entwicklung der Ehefrau von Léon, Yvonne, nachdem der 2. Weltkrieg zu Ende ist passt irgendwie nicht ins Bild. Sie weiss von der Liebesgeschichte Léons und Louise und unterstützt ihren Mann, die Totgeglaubte Louise in Paris wieder ausfindig zu machen. Nach dem Großziehen der Kinder und dem Ende des 2. Weltkrieges scheint sie sich vollkommen selbst aufgegeben zu haben. Es wäre spannend zu wissen, inwieweit der Roman auf biographischen Begebenheiten beruht.
Aber für einen gemütlichen Leseabend ist das Lesefreude pur und sehr empfehlenswert.

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