Dieses Buch erzählt die Geschichte von König Artus. Am Anfang lebt Artus bei Sir Kay und seinem Vater. Bei einem Fest bittet Sir Kay Artus, sein Schwert zu holen, weil er bei einem Turnier mitmachen wolle. Doch Artus findet sein Schwert nicht und weil er Kay nicht enttäuschen will, nimm er ein Schwert, das in einem Stein steckt. Dabei übersieht er die Inschrift, die auf dem Stein ist: "Wer dieses Schwert aus dem Stein zu ziehen vermag, ist der wahre König Britanniens". Als das Volk Artus mit dem Schwert sieht, versuchen sie es nochmal, das Schwert aus dem Fels zu zeihen, weil sie kein Kind als König haben wollen. Doch keiner kann es rausziehen. So wurde Artus König.
Als König musste er eine Frau nehmen. Da erinnerte er sich an Guinerva, die er mal im Garten eines anderen Königs gesehen hatte. Er heiratete sie und als Geschenk erhielt er von ihrem Vater 50 Ritter und eine runde Tafel, an der er und seine Ritter sitzen können. So beginnt die Tafelrunde.
Die Ritter wie Sir Bors, Sir Lancelot, Sir Gawain und Sir Persival müssen sich duellieren und Zauberbanner brechen. Für die Abenteuer erhalten sie Ruhm und Ansehen auf Camelot. Doch das größte Abenteuer ist die Suche nach dem heiligen Gral. So zerstreuen sich die Ritter in alle Richtungen…..
Dieses Buch ist ein für Kinder zusammengefasster Historienroman der Sage. Denn keiner weiß, ob Artus je gelebt hat. Es besteht aus 3 Teilen: Der erste Teil beschreibt, wie sich die Ritter der Tafelrunde zusmmenfinden und wie Artus König wird. Im zweiten Teil müssen die Personen Abenteuer bestehen. Im dritten und letzten Teil beginnt die Suche nach dem Heiligen Gral.
Mir persönlich hat der dritte Teil nicht so gut gefallen, weil nur Galahad, der Sohn von Sir Lancelot im Mittelpunkt steht und weil viele Ritter ihr Leben geben müssen. Wenn man schon mal in Stonehenge in England war, kann man sich gut vorstellen, wie Artus sein Schwert aus dem Stein zieht.