Im Urlaub auf Sardinien hat Sheila für sich ein perfektes Geschenk zu ihrem 13. Geburtstag: sie geht um Mitternacht baden und sieht sogar ihre Lieblingstiere ganz aus der Nähe: Delfine!
Als sie dann einen Spruch ihres verschollenen Vaters Gavino innerlich singt, verwandelt sie sich plötzlich in einen Delfin! Zuerst findet sie das ganz wunderbar, aber schließlich will sie wieder zu ihrer Mutter, sie ist verzweifelt! Da fällt ihr wieder die zweite Strophe des Spruchs ein — und sie wurde wieder ein Mensch. Am übernächsten Tag probiert sie es nochmals aus, da sie erst glaubte, nur geträumt zu haben. Und es funktioniert wieder. Plötzlich hört sie Hilferufe eines Delfins: sie befreit Mario, der sich wie sie in einen Delfin verwandeln kann.
Von Mario erfährt sie eine Menge über Zaidon, einen mächtigen Unbekannten, der ihn und seine Mutter verfolgt.
Eines nachts weckt Mario schließlich Sheila: Zaidon hatte seine Mutter Alissa so verängstigt, dass sie freiwillig zu ihm gegangen war. Zusammen mit Sheila macht sich Mario auf die Suche nach seiner Mutter, doch um Alissa zu befreien, müssen sie Zaidon erst sieben Steine bringen, um die sich eine alte Prophezeiung rankt …
Meine Meinung: Sobald ich auch nur das erste Kapitel des Buches gelesen hatte, wollte ich nicht mehr aufhören zu lesen, nicht mal mehr Mittag essen!
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