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Der Spion, der aus der Kälte kam (6 CDs) Gekürzte Lesung mit Matthias Brandt

//John le Carré

Als Jugendliche hatte ich diesen Klassiker unter den Spionagethrillern gelesen und nur in Erinnerung, daß ich das Buch langweilig gefunden habe, abgesehen von einem packenden Showdown an der Berliner Mauer. Geblieben war mir von der Lektüre aber auch das Gefühl, da irgend etwas nicht richtig verstanden zu haben.
Und so nahm ich die soeben erschienene Neuübersetzung zum Anlass, mir dieses Buch noch einmal vorzunehmen – genau genommen, es anzuhören.
Erzählt wird der scheinbare Abstieg des Geheimagenten Alec Leamas nach seiner Rückkehr aus Ostberlin im JAhr 1963. Dort hatte er eine Reihe wichtiger Agenten verloren und wurde zurückbeordert. Er beginnt zu trinken, wird gefeuert und landet gar im Gefängnis. Als Zuhörerin weiß man aber, daß das nur scheinbar so ist, denn Leamas soll dabei helfen, seinen Gegenspieler Mundt, den Leiter des ostdeutschen Geheimdienstes, der für die Agentenverluste verantwortlich ist, zu eliminieren. Nur sein Vorgesetzter Control und wenige andere Agenten wissen von diesem Plan. Als es Alec gelingt, als Kontaktmann angeworben zu werden, wird er plötzlich zur Fahndung ausgeschrieben. Es bleibt nur die Flucht hinter den eisernen Vorhang mit Hilfe des ostdeutschen Geheimdienstes. Leamas ist auf sich gestellt und zweifelt immer mehr daran, daß das Komplott aufgehen wird oder ob es noch einen anderen Plan gibt, von dem er nichts weiß…….
Schon nach der ersten CD war mir klar, warum ich das Buch als Jugendliche langweilig gefunden habe: Hier haben wir keinen actionreichen Thriller à la James Bond vor uns, sondern einen Roman, der uns in die Abgründe der Geheimdienste führt. Auf der einen Seite die ideologischen Agenten des ostdeutschen Geheimdienstes, auf der anderen Seite Leamas, der seit seiner Jugend als Agent arbeitet und diese Tätigkeit ganz pragmatisch sieht. Es wird viel gesprochen in diesem Buch, die Zweikämpfe werden nicht mit Pistole und Messer ausgeführt, sondern die Gesprächspartner belauern sich gegenseitig und taktieren, welche INformation sie wann preisgeben. Immer weider meint man als Zuhörerin jetzt begriffen zu haben, was abläuft, aber am Ende geht es einem wie Leamas – obwohl ich zugeben muss, daß mir schon ca 10 Hörminuten vor Leamas der richtige Verdacht gekommen ist.
Matthias Brandt liest dieses verschachtelte Katz und Mausspiel genau richtig: Ohne allzuviel Dramatik, aber dennoch sehr ausdrucksstark. Und so ist für gut 470 Minuten spannender Unterhaltung gesorgt!

 

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