Der 13. Fall für Commissario Montalbano – nachdem ich schon länger keinen mehr gelesen hatte, kam mir das Lesexemplar des neuen Buches gerade recht.
Und jetzt weiß ich auch wieder, warum ich die Krimis um den sizilianischen Kommissar so gerne lese: Sie sind spannend, intelligent und witzig.
So auch der Neue: In strömendem Regen werden Commissario Montalbano und seine Kollegen zu einer unappettitlichen Leiche gerufen: In einem Plastiksack hat man eine in 30 Teile zerstückelte Leiche grfunden, mit verbrannten Fingerkuppen und umgebracht durch einen Genickschuss. Deuten die 30 Leichenteile darauf hin, daß es sich um einen Verräter handelt, der von der Mafia hingerichtet wurde (Sie erinnern sich: 30 Silberlinge erhielt Judas)? Als kurz danach eine atemberaubend schöne Frau ihren Mann als vermisst meldet, ist Montalbano klar, daß er die Witwe des Mordopfers vor sich hat. Aber trauert sie tatsächlich so sehr um ihren Mann, wie es aussieht? Und was zum Teufel ist mit Montalbanos Kollegen Mimi Augello los, der sehr bemüht scheint, die schöne Dolores vor den unangenehme Fragen des Commissario zu bewahren?
Wie schon oben erwähnt: Auch hier haben wir wieder bewährt gute Krimikost mit spritzigen Dialogen vor uns, die für ein paar Stunden spannender Unterhaltung sorgt!
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