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Das alte Kind

//Zoe Beck

Berlin, 1978: Carla stellt fest, dass das Kind, das man ihr im Krankenhaus gibt, nicht ihr eigenes ist. Sie musste Ihre 6-monatige Tochter wegen einer Gürtelrose eine Woche abgeben. Keiner glaubt ihr, Wochen später stellt sich heraus, dass das Kind unheilbar krank ist.
Schottland, 30 Jahre später: Fiona wacht stark blutend in einer Badewanne auf. Sie ist überzeugt, dass jemand sie umbringen wollte. Keiner glaubt ihr. Zusätzlich erfährt sie in der Zeit Sachen über ihre Familie, die sie drohen aus der Bahn zu werfen. Ben, ein Freund von Fiona, an den sie sich in ihrer Not wendet, nimmt eine Stelle als Fahrer bei dem Chef eines großen Pharmakonzern an. Er soll für seinen Auftraggeber rausbekommen, ob die Firma in dunkle gentechnische Geschäfte mit Embryonen verwickelt ist.
In dem Buch wird zwischen den zwei, mit unterschiedlichen Schriften dargestellten  Handlungssträngen immer gewechselt. Beide Frauen sind auf der Suche, die Eine nach ihrem Kind und die Andere nach ihrer Identität. Obwohl die beiden Handlungen erst relativ spät zusammengeführt werden, ahnt der Leser schon früher etwas.
Mit dem Pharmakonzern, steigt der Thrilleranteil in dem Buch, leider wird dieser interessante Ansatz nicht befriedigend gelöst. Die Charaktere sind gut dargestellt, das Buch lässt sich einfach lesen und nimmt den Leser auch gut bei den zwei unterschiedlichen Handlungen mit. 
Zu diesem Buch gibt es auch eine Besprechung von Sabine Urschel, Sie können sie hier lesen.

Carla bekommt ihr zweites Kind. Als sie wegen einer ansteckenden Krankheit im Krankenhaus von ihrem Kind getrennt wird, freut sie sich ihre Tochter nach einer Woche wiederzusehen. Doch als die Schwester ihr das Kind in die Arme legt, stellt sie fest, dass das nicht ihr Baby ist. Mit Entsetzen bemerkt sie, dass niemand ihr glaubt und sie das fremde Kind mit nach Hause nehmen muss. Ihr Mann, der als Musiker immer unterwegs ist, kann keinen Unterschied  feststellen und glaubt ihr ebenfalls nicht.
Dann stellt das Kindermädchen fest, dass etwas mit dem Kind nicht stimmt. Es stellt sich heraus, dass ein Genfehler aufgetreten ist und eine seltene Krankheit dazu führen wird, dass die Tochter in jungen Jahren sterben wird. Carla beginnt allein zu recherchieren und gerät immer mehr in den Strudel von Selbstzweifel, Hoffnung und Verzweiflung. Ihre Familie zerbricht daran und sie selbst gerät langsam in die Nähe des Wahnsinns.
Fiona wacht in ihrer Badewanne auf. Sie kommt nicht richtig zu sich und stellt fest, dass das Wasser um sie herum von ihrem Blut rot gefärbt ist.Sie kann sich noch bis zum Telefon schleppen und Hilfe anfordern bevor sie zusammenbricht.Im Krankenhaus deutet alles auf Selbstmord, doch Fiona weiß ganz genau dass jemand versucht hat, sie umzubringen. Aber niemand glaubt ihr. Sie soll eine Bluttransfusion bekommen.
Dabei stellt sich heraus, dass ihr Vater nicht ihr Vater ist. Von ihrer Mutter kann sie nichts mehr erfahren, da diese vor Jahren bei einem Unfall ums Leben kam. Als ihre Mitbewohnerin, die ihr sehr ähnlich sieht ermordet wird, bekommt sie langsam Angst, steht aber selbst unter Mord-verdacht.
Die zwei Stränge der Thrillers verdichten sich immer mehr und je weiter man liest, desto offensichtlicher wird, dass die Personen der unterschiedlichen Geschichten miteinander zu tun haben.
Zoé Beck hält den Leser in Atem und schafft es, dass man den Hauptpersonen glaubt und dann durch dargestellte Fakten und Erklärungen doch wieder zweifelt. Der Leser nimmt direkt am Kampf von Carla teil und gerät mit ihr in die auswegslose Lage von Beruhigungsmittel und Einweisung in die Klinik.
Vor Fiona öffnet sich eine fremde Welt und sie erfährt nach und nach von ihrer Familie und den Familiengeheimnissen. Ihre Tante rät ihr, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um mit dem Neuen umgehen zu lernen. Sie gerät an eine Privatklinik und stellt mit Entsetzen fest, dass man ihr Medikamente gibt, die sie hilflos machen und versucht, sie an ihren eigenen Wahnsinn glauben zu lassen.
Fast wird dem Leser die Lösung zum Aufatmen genommen, aber dann folgt doch noch ein knappes gutes Ende.
Das Buch liest sich super spannend und man verliert nie den Anschluß im Wechsel der Geschichten. Lediglich der Schluß hat der Gesamtgeschichte nicht standgehalten – schade!

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