Seit Nadjas Mutter nicht mehr bei Nadja und ihrem Vater in Ostberlin, sondern in Hamburg wohnt, geht der Vater immer öfter in eine Kneipe. Er ist arbeitslos und das einzige Geld, das Nadjas Mutter für Nadja schickt, vertrinkt er auch noch, anstatt seine Schulden abzubezahlen. Das einzige, was er noch hat, sind seine sehr wertvollen Fotos und als Nadja die auch noch verbrennt, hat er gar nichts mehr, nur noch das Jugendamt vor der Tür. Doch plötzlich ist der Vater verschwunden und Nadja hat nur ihre freunde, die einen so komischen Plan schmieden, daß Nadja hoffentlich nicht nach Hamburg muß. Doch klappt er und Nadja darf in Berlin bei ihren Freunden bleiben?
Das klingt sehr traurig, aber das Buch war eigentlich sehr schön geschrieben. Ich fand das Buch auch sehr schön weil die Freunde jeden Plan versucht haben, daß Nadja nicht nach Hamburg muß. Außerdem fand ich es so gut, das ich es in 2 Tagen gelesen habe. Das Buch ist weiter zu empfehlen.