Ich freue mich, daß Barbara Scholz auch den dritten Band der Kopenhagen – Trilogie von Katrine Engberg gelesen hat und hier vorstellt!

Der Inhalt

Auch der dritte Band der Kopenhagen-Trilogie steht den beiden Vorgängerbänden in Spannung und Lokalkolorit in nichts nach. Eine Tote wird im ältesten Brunnen Kopenhagens gefunden. Wie sich herausstellt, ist sie nicht ertrunken, sondern wurde zuvor durch gezielte Schnitte so verletzt, dass sie langsam verblutet ist. Eine zweite Leiche, die auf die gleiche Art und Weise ermordet und in einem öffentlichen Brunnen abgelegt wurde, lässt auf einen Serientäter schließen. Sehr schnell führen die Ermittlungen Jeppe und seinen neuen Kollegen Falck, einen älteren, eher bedächtig arbeitenden Polizeikommissar, in das marode Gesundheitssystem, dort besonders in den psychiatrischen Bereich. Anette Werner, seine Partnerin in den beiden ersten Bänden, ist inzwischen Mutter geworden und leidet entsetzlich unter ihrer ‚Arbeitslosigkeit’. Sie kann es dann auch nicht lassen und mischt sich in die Ermittlungen ein.

Die Meinung von Barbara Scholz

Sehr spannend mit einem Knalleffekt am Schluss. Eine einzige Kritik habe ich an diesem Band: Die eingeflochtene Geschichte um Esther de Laurenti, die im ersten Band Krokodilwächter eine tragende Rolle spielte und mit Jeppe befreundet ist, ist hier leider etwas gewollt und überaus unwahrscheinlich. Aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.

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