• Blog
  • Buchtipps
    • Aus dem Ländle
    • Biographien
    • BuchtippPLUS
    • Für die ganze Familie
    • Humor
    • Kochen und Geniessen
    • Krimis
    • Mein Buch der Bücher
    • Musik und Texte
    • Reisen und Lesen
    • Romane
    • Sachbücher
    • Tipps aus der Lovelybookscommunity
  • Kinderbuchtipps
    • Bücher für junge Leute
    • Bilderbücher
    • Bücher für Erstleser
    • Pappbilderbücher
    • Sachbücher für alle Altersstufen
    • Von 10 – 13 Jahre
    • Von 7 – 9 Jahre
    • Vorlesebücher
  • Hörbücher
    • Hörbücher für Jugendliche
    • Humor
    • Kinderhörbücher
    • Krimis
    • Romane
    • Sachthemen und Features
  • Ebooks
    • Bücher für junge Leute
    • Biographien
    • Kinderbücher (11 – 13 Jahre)
    • Kinderbücher (8-10 Jahre)
    • Krimis
    • Romane
    • Sachbücher
  • DVDs
    • Erwachsene
    • Kinder
facebook
tumblr
twitter
  • Über mich
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Blog
  • Buchtipps
    • Aus dem Ländle
    • Biographien
    • BuchtippPLUS
    • Für die ganze Familie
    • Humor
    • Kochen und Geniessen
    • Krimis
    • Mein Buch der Bücher
    • Musik und Texte
    • Reisen und Lesen
    • Romane
    • Sachbücher
    • Tipps aus der Lovelybookscommunity
  • Kinderbuchtipps
    • Bücher für junge Leute
    • Bilderbücher
    • Bücher für Erstleser
    • Pappbilderbücher
    • Sachbücher für alle Altersstufen
    • Von 10 – 13 Jahre
    • Von 7 – 9 Jahre
    • Vorlesebücher
  • Hörbücher
    • Hörbücher für Jugendliche
    • Humor
    • Kinderhörbücher
    • Krimis
    • Romane
    • Sachthemen und Features
  • Ebooks
    • Bücher für junge Leute
    • Biographien
    • Kinderbücher (11 – 13 Jahre)
    • Kinderbücher (8-10 Jahre)
    • Krimis
    • Romane
    • Sachbücher
  • DVDs
    • Erwachsene
    • Kinder

Blogbeitrag

Gelesen: „Adams Erbe“ von Astrid Rosenfeld

27 Sep. 2011
0 Comment
Susanne Martin
Berlin, Ghetto, Holocaust

Der Roman „Adams Erbe“ erfreut sich großer Beliebtheit, nicht nur bei uns im Team, sondern auch bei vielen KollegInnen aus anderen Buchhandlungen. Und immerhin schaffte es der Roman sogar auf die Longlist des Deutschen Buchpreises 2011.

Ich setzte mich wahrscheinlich jetzt so richtig in die Nesseln, wenn ich zugebe, daß mich das Buch nicht begeistert hat. Aber vielleicht erst mal ein paar Worte zum Inhalt, wie er auf der Rückseite des Buches steht:

„Berlin 2004. Edward Cohen, Besitzer einer angesagten Modeboutiqur, hört seit seiner Kindheit immer wieder, wie sehr er Adam gleicht – seinem Großonkel, den er nie gekannt hat, dem schwarzen Schaf der Familie. In dem Moment, in dem Edwards Berliner Leben in tausend Stücke zerbricht, fällt ihm Admas Vermächtnis in die Hände: Ein Stapel Papier, adressiert an eine gewisse Anna Guzlowski.

Berlin 1938. Adam Cohen ist ein Träumer. Aber er wächst als jüdischer Junge in den 30er Jahren in Deutschland auf und das ist keine Zeit zum Träumen. Selbst wenn man so eine exzentrische Dame wie Edda Klingmann zur Großmutter hat, die ihren Enkel die wichtigsten Dinge des Lebens gelehr hat – nur das Fürchten nicht. Als Adam mit 18 Anna kennenlernt, weiß er, wovon seine Träume immer gehandelt haben. Doch während die Familie Cohen die Emigration nach England vorbereitet, verschwindet Anna in der Nacht des 9. Novembers 1938 spurlos. Wo soll Adam sie suchen?“

Das hörte sich für mich schon in der Verlagsvorschau sehr spannend an und deshalb habe ich mich besonders gefreut, als ich das Buch vom Diogenes Verlag geschickt bekam. Aber irgendwie wurde ich mit den Figuren des Buches nicht so richtig warm Vor allem mit Edward, der ständig mit Adam verglichen wurde, konnte ich überhaupt nichts anfangen. Die Geschichte von Adam wiederum, die fand ich sehr spannend und berührend.

Ich habe mich bei der Lektüre des Buches die ganze Zeit gefragt, warum die Autorin unbedingt zwei Geschichten in einer erzählen wollte. Edwards Geschichte hat mich nirgendwo überzeugen können – über den Einfluss, den das Schicksal der Eltern – oder Großelterngeneration auf die Nachkommen haben kann, habe ich schon besseres gelesen. Dass Edward einer Frau, in die er sich verliebt,  seine Geschichte gemeinsam mit Adams Geschichte in einem langen Brief erzählt, das fand ich einfach  einen unnötigen Kunstgriff. Hätte sich Astrid Rosenfeld nur auf die Geschichte von Adam konzentriert, dann hätte ich es ein gutes Buch gefunden. So war ich ziemlich unzufrieden nach der Lektüre.

Susanne Martin

Wenn Sie eine andere Meinung zu diesem Buch haben, dann freuen wir uns über Ihren Kommentar!

Das Buch in der Schiller Buchhandlung bestellen

 

 

Über die Autorin
Von 1976 bis 2018 war ich im Buchhandel tätig und von Oktober 1995 bis Februar 2018 die Inhaberin der Schiller Buchhandlung, die ich zuvor fast 5 Jahre als Geschäftsführerin geleitet  habe. Ein Leben ohne Bücher ist für mich auch nach der Schließung meiner Buchhandlung unvorstellbar. Deshalb schreibe ich in der Rubrik "Buchtipps" weiter über meine Lektüreeindrücke. Meine bevorzugten Bücher sind vor allem Krimis, die ich für meine Arbeit als Jurymitglied der "Stuttgarter Kriminächte" regelmäßig lese. Ich lese außerdem literarisches und spannende Unterhaltungsromane. Inzwischen habe ich auch das Hörbuch für mich entdeckt und schaue immer noch gerne in Kinder- und Jugenbücher rein.

Beitrag teilen

  • google-share

Kommentar schreiben Antworten abbrechen

*
*

Kategorien

  • Aktuelles aus dem Stuttgarter Schriftstellerhaus
  • Allgemein
  • Gedicht des Monats
  • Gelesen, Gehört, Gesehen
  • On the Road
  • Presse
  • Wanderlust

Letzte Blog-Beiträge

  • Gelesen im April 2025
  • Frieden
  • Gelesen im März 2025
  • Ein Frühlingszitat
  • Das „Kriminelle Finale“ der 16. Stuttgarter Kriminächte

Aktuelle Buchtipps

© 2018-2023 Schillerbuch - Susanne Martin
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Manage {vendor_count} vendors Lese mehr über diese Zwecke
Vorlieben
{title} {title} {title}