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Ein neuer Literaturpreis

Die “Christine” – der neue Literaturpreis der BücherFrauen

08 Mai 2021
0 Kommentare
Susanne Martin
BücherFrauen, Christine, Christine de Pizan, Literaturpreis

Literaturpreis Statuette Christine © Foto: Frank Fischbach

Die BücherFrauen haben einen neuen Literaturpreis ins Leben gerufen: Die “Christine”. Die Auszeichung wird künftig im Rhythmus von zwei Jahren  verliehen und würdigt deutschsprachige und ins Deutsche übersetzte literarische Werke (Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays, Reportagen, Biografien) der vergangenen zwei Jahre. Ausgezeichnet werden soll die Arbeit von Autorinnen, die mit ihrem Schreiben zur Gleichstellung der Geschlechter und zur Stärkung von Frauen und Mädchen beitragen. Bei Übersetzungen wird das Preisgeld von 10 000 Euro zwischen Autorin und Übersetzerin hälftig geteilt.

Zum Preis gehört die Statuette »Christine«, die nach der Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Christine de Pizan (1364 bis ca. 1429) benannt ist. Entworfen hat sie die Karlsruher Künstlerin Kassandra Becker.

Was das auf meinem Blog zu suchen hat? Nun, natürlich finde ich es toll, das das Netzwerk, in dem ich mich schon fast 30 Jahre engagiere, so ein großartiges Projekt auf die Beine stellt. Eine ganz besondere Ehre ist es für mich dabei, daß ich in dieser ersten Runde in die dreiköpfige Jury berufen wurde! Gemeinsam mit Britta Jürgs vom Aviva Verlag und der Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert werde ich mich nun durch die Nominierungsliste von 11 Titeln lesen, die die Regionalgruppen der BücherFrauen in ganz Deutschland vorgeschlagen haben und darüber mit meinen Mitjurorinnen diskutieren. Es gibt also viel zu tun bis zum Herbst!

Und das sind die Bücher, die zur Wahl stehen:

– Muna AnNisa Aikins, »Die Haut meiner Seele« (Unrast)

– Anna Bers, Hg., »Frauen / Lyrik« (Reclam)

– Henriette Dyckerhoff, »Was man unter Wasser sehen kann« (Aufbau/Rütten & Loening);

– Ava Farmehri, »Im düstern Wald werden unsre Leiber hängen« (Übersetzung: Sonja Finck, Edition Nautilus)

– Hiromi Goto, »Chor der Pilze« (Übersetzung: Karen Gerwig, Cass)

– Susanne Gregor, »Das letzte rote Jahr« (Frankfurter Verlagsanstalt)

– Anna Katharina Hahn, »Aus und davon« (Suhrkamp)

– Mely Kiyak, »Frausein« (Hanser)

– Beatrix Kramlovsky, »Die Lichtsammlerin« (hanserblau)

– Christina Maria Landerl, »Alles von mir« (Müry Salzmann)

– Rebecca Solnit, »Unziemliches Verhalten. Wie ich Feministin wurde« (Übersetzung: Kathrin Razum, Hoffmann & Campe).

 

Über den Autor
Susanne Martin
Von 1976 bis 2018 war ich im Buchhandel tätig und von Oktober 1995 bis Februar 2018 die Inhaberin der Schiller Buchhandlung, die ich zuvor fast 5 Jahre als Geschäftsführerin geleitet  habe. Ein Leben ohne Bücher ist für mich auch nach der Schließung meiner Buchhandlung unvorstellbar. Deshalb schreibe ich in der Rubrik "Buchtipps" weiter über meine Lektüreeindrücke. Meine bevorzugten Bücher sind vor allem Krimis, die ich für meine Arbeit als Jurymitglied der "Stuttgarter Kriminächte" regelmäßig lese. Ich lese außerdem literarisches und spannende Unterhaltungsromane. Inzwischen habe ich auch das Hörbuch für mich entdeckt und schaue immer noch gerne in Kinder- und Jugenbücher rein.

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