Ein wirklich gutes Buch, in dem es um ein Mädchen geht, das eigentlich Frieda heißt, aber in ihrem schönen alten Haus wird sie „Störenfrieda“ genannt. Vor allem mit dem schlecht gelaunten Nachbarn Herrn Kurzhals macht Frieda etwas nicht sehr Nettes: Sie klaut seine Rosen. Die streut sie dann gemeinsam mit dem Nachbarmädchen MIlla bei der Hochzeit ihrer Oma mit dem Fahrlehrer Franz.
Frieda hat manchmal ein paar verrückte Ideen. Und eigentlich ist der ANchbar Herr Kurzhals schon auch ganz nett. Als Frieda ihm im Garten hilft, schenkt er ihr sogar als Belohnung einen Goldfisch, den Frieda „Waschmaschine“ tauft. Wo Frieda ist, ist immer was los…
Mir hat das Buch gefallen, weil es voller schöner Geschichten und nie langweilig ist.