Seit einiger Zeit verhalten sich die Jugendlichen an Nicks Schule merkwürdig, immer wieder werden schüler in dunkle Ecken gezogen und bekommen ein kleines viereckiges Pädkchen – ein Computerspiel mit dem Namen: Erebos. Obwohl das Spiel strenge Regeln hat (man darf mit niemandem darüber reden, es seiden, Erebos befielt es), macht es süchtig, denn die Fantasiewelt wirkt lebensecht und es ist klug. Klug? Das heißt, man kann Erebos eine Frage stellen, und es gibt eine logische Antwort darauf. Außerdem hat Erebos Einfluss auf die wirkliche Welt. Nick und seiner Mitschülerin Emily stellt sich die Frage: Hat Erebos wirklich nur den Zweck, Jugendliche zu unterhalten, oder verfolgt es ein Ziel, vielleicht sogar in der realen Welt? Als Feind käme nur einer in Frage: Ortolan, der auch der Feind im Spiel ist. Aber wer ist das in der Wirklichkeit? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Für mich ist ganz klar: Nicht nur das Spiel Erebos macht süchtig, auch das Buch! Es hat mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt – und ich habe es gleich noch ein zweites Mal gelesen.
Hier gibt es eine Videorezension zum Buch