Im Arbeitszimmer ihres Stiefvaters Rick findet Cassie die Patientenkarten von 3 Jugendlichen, die Suizid begingen. Alle 3 bekamen von Rick, einem Jugendpsychater, das Wundermittel Socom gespritzt, das für besseres Verhalten sorgen soll, und litten anschließend an Wahnvorstellungen.
Als Rick bemerkt, das Cassie etwas darüber herausgefunden hat, versteckt er Drogen in ihrem Zimmer, um sie in das Internat Peaceful Cove zu stecken. Doch die Erziehungsschule kann nicht zur Besserung von Cassie führen, zusammen mit neuen Freundinnen plant sie den Ausbruch aus der „Hölle“…
Dass man Menschen durch Medikamente wie Socom oder Entwürdigung und Missbrauch dazu zwingen kann, sich anders zu verhalten, ist einfach grausam. Was noch viel schlimmer ist – wenn andere Leute wie im Buch Cassies Mutter davon wissen oder es ahnen, und trotzdem nichts tun. Breakout hat mich zum nachdenken gebracht.