„Aus die Maus“ – unter diesem Motto stellen die beiden Autoren interessante Fundstücke aus verschiedenen Sammlungen von Todesanzeigen vor. Große Gefühle, rätselhaftes, skurriles und viel unfreiwillige Komik finden sich in diesem Büchlein. So starb Otto H wie gewünscht im Neckarstadion, ein Gänsblümchen macht für immer bubu oder wir erfahren etwas über die Rollenverteilung in einer Ehe, wenn es heißt „Wie im Leben – Oma rief – Opa kam.“
Begonnen hat alles mit einer Todesanzeige, die Christian Sprang auffiel und die wochenlang in seiner WG herumlag und für Gesprächsstoff sorgte. Darin betrauert eine Firma den Tod eines Mitarbeiters, der unverhofft gestorben ist. Die WG – Gäste schmunzelten nicht nur darüber, sondern begannen, Christian Sprang Anzeigen zu schicken, die ihnen auffielen und legten damit den Grundstein zu einer umfangreichen Sammlung von Todesanzeigen.
Für das Buch haben die beiden Autoren noch weitere Sammlungen von Todesanzeigen ausgewertet und so entstand ein kurzweiliges kleines Buch, in dem wir viel über das leben und Sterben in unserer Gesellschaft erkennen können.
Hier geht es zur Website zum Buch
Nach einer Veranstaltung der beiden Autoren auf den Stuttgarter Buchwochen konnte ich noch ein kurzes gespräch mit ihnen führen, Sie können es hier anhören
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