Die 13jährige Gaya und ihr jüngerer Bruder Tal wachsen in einem Dorf Assalays auf, ohne Kontakt zu der restlichen Welt – der Welt unter den Wolken – zu haben. Nachdem aber Sklavenhändler in ihr Dorf kamen und den Großteil der Einwohner mitgenommen haben – darunter auch ihre Mutter Mai – bricht ihre Welt zusammen. Auf der Suche nach ihrer Mutter machen sich Gaya und Tal zum ersten Mal in ihrem Leben auf den Weg hinab, mit nichts bei sich außer einem alten Amulett, das sie verkaufen und von dem Gewinn ihre Mutter freikaufen wollen. Doch bald merken sie, daß das Leben außerhalb der Berge unglaublich kompliziert ist, mit lauter Regeln und Verboten, die sie nicht kennen und deren Mißachtung hart betsraft wird. Auf der Suche nach ihrer Mutter machen sie sich auf eine lange Reise, die noch komplizierter wird, als sie erfahren, dass das Amulett ein verbotener Gegenstand ist…….
Ich finde, dass das Buch auf sehr angenehme Weise geschrieben ist. Allerdings würde ich es eher etwas jüngeren Lesern empfehlen, da mich die Geschichte einfach nicht mehr so gefesselt hat, wie sie es wohl vor ein paar Jahren getan hätte. Wäre ich 11 oder 12 Jahre alt, wäre es bestimmt eines meiner Lieblingsbücher.
Louisa (12 Jahre) schrieb uns über dieses Buch: Assalay ist ein sehr spannendes Buch, das einen geradezu fesselt. Obwohl es ein dickes Buch ist, kann man es in wenigen Tagen lesen und es wird nie langweilig. Assalay erzählt über die Unterschiede von arm und reich und man kann sich die Bilder, die die Geschichte malt, richtig vorstellen. Es ist ein Buch, das Leseratten lesen MÜSSEN!