Ausgezeichnet mit dem Friedrich Gerstäcker Preis 1988
England im Jahre 1804: Die vierzehnjährige Abby Lynn wohnt mit ihrer kranken Mutter in London. Sie haben kein Geld mehr,doch ihre Mutter sagt, sie soll Brot kaufen gehen.Sie ahnt nicht,dass sie ihre Mutter nie wieder sehen wird.
In der Stadt wird sie in einen Taschendiebstahl verwickelt und wird in das Gefängnis von Newgate verschleppt.
Nach etlichen Wochen qualvoller Haft kommt sie vor Gericht. Das Urteil lautet: Sieben Jahre Verbannung nach Australien…
Meine Meinung: Mir gefällt das Buch so gut, weil es mir etwas über das Leben der Leute in früheren Zeiten erzählt. Rainer M. Schröder schreibt sehr spannend. Es sind vier weitere Abby Lynn Bücher erschienen.