Vladimir Tod hat Blut geleckt (Vladimir Tod, Bd. 1)

Vladimir Tod geht in die 8. Klasse und kämpft mit allen Problemen, mit denen jeder Jugendliche kämpfen muss: Er ist verliebt und hat nicht das beste Aussehen. Was jedoch niemand außer seinem besten Freund und seiner Tante weiß: Er ist ein Vampier! Wenn er sich aufregt, fährt er die Zähne aus, wenn er nicht schlafen kann, macht er sich einen becher Blut warm und wenn er nicht zur Schule kommt, dann weil Untote ihm an die Gurgel wollen…..
Ein tolles Buch für alle, die genug von den klassisch – romantischen Vampirgeschichten haben. Es ist so geschrieben, daß man immer wieder schmunzeln muss.
Dennoch würde ich es lieber Lesern empfehlen, die etwas jünger sind als ich, also zum Beispiel selbst gerade in der 8. Klasse sind, da sie sich mit Vlads "Alltagsproblemen" sicher besser identifizieren können.