Die indische Verschwörung

Der 13-jährige Kenny ist ein Mudlark, ein Junge wie viele andere, die bei Ebbe im Schlamm wühlen und nach Gegenständen suchen. Doch Kenny findet etwas ganz besonderes, einen Edelstein! Aber der Stein wird von dem 15- jährigen Inder Sepoy umklammert.
Mit Hilfe  seines Freunde bringt Kenny den Stein an sich. Als er sieht, dass der Inder verletzt ist, bringt er ihn zum alten Moody-Joe, der Kenny und seinen Freunden Schutz gibt, dafür dass sie ihm ihre gefundenen Gegenstände geben, wie auch den Stein. Als Moddy-Joe losgeht, um den Stein zu verkaufen, wird er erwürgt. Sepoy erklärt Kenny, dass der Stein in falschen Händen Unglück bringt. Die Polizei denkt, die beiden Jungen hätten Moody-Joe erwürgt und nimmt sie gefangen. Doch die beiden berufen einen Leumundszeugen, die vornehme Alice Kensington (16 Jahre). Sepoy kennt sie, weil er der Diener ihres Vaters ist. Die beiden werden freigelassen.
In der Villa der Kensingtons erklärt Sepoy, dass Alices Vater von den Tughs entführt worden ist. Die Tughs, so Sepoy, beten die grausame Göttin Kali an und ermorden (=erwürgen!) ihr zu Ehren viele Menschen. Kalis Herz, der grüne Edelstein, war eigentlich das Lösegeld für Alices Vater, doch die Tughs haben sich den Stein anderweitig beschafft. Die drei Freunde schmieden einen Plan, wie sie die Tughs überlisten und Alices Vater retten können, wobei sie selbst um ihr Leben kämpfen müssen.

Meine Meinung: Dieses Buch zeigt die Verhältnisse zwischen Armen, Reichen und Ausländern und dass drei so unterschiedliche Menschen gute Freunde werden können